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mit Sabrina Stemplowski und Daniel Nagl Kitzingen vom Wasser aus erleben.

Stand-Up-Paddling auf dem Main

Zitternde Beine, wackliger Untergrund und ringsherum Wasser. Paddeln im aufrechten Stand, auch bekannt als Stand-Up-Paddling (SUP), trainiert die Tiefenmuskulatur effektiver als ein Fitnessstudio.

Das SUP, ursprünglich die Fortbewegung polynesischer Fischer, avanciert in Franken seit einigen Jahren zum trendigen Freizeitsport, weil dabei Anfänger und Profis gleichermaßen Spaß am Wasser haben.

 

Kanu-Fan Daniel Nagl setzte sich mit SUP für die Wiederbelebung der Rednitz ein

und erkannte das Potential für seine Heimat: „Der Main als wenig befahrene Bundeswasserstraße steht jedem offen.“ Seit zwei Jahren betreibt er „Mainstream“ und ist von Kitzingen als Ausgangspunkt für seine Touren begeistert: „Bereits im Mittelalter nutzten die Flößer den Main. Das Abenteuer liegt hier direkt vor der Haustür!“ Seine Kurse sind Daniels Beitrag zur neugestalteten Uferpromenade.

Auch Lebensgefährtin Sabrina Stemplowski frönt ihrer Yoga-Leidenschaft gerne auf dem Wasser. Die beiden bieten ein breitgefächertes SUP-Angebot, das auch Einheimischen noch einen neuen Blick auf die Stadt eröffnet. In leichter Sportbekleidung und eingerieben mit Sonnencreme lauscht man z. B. Daniels Führung durch die Geschichte Kitzingens, während man die alte Stadt-mauer entlang treibt.

Zu allen Storys von Kitzingen geht es hier.

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